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 Kapitel 4 - Dunkle Zeiten

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May

May

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Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Vide
BeitragThema: Re: Kapitel 4 - Dunkle Zeiten   Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Icon_minitimeDo Nov 01, 2012 10:16 pm

May lächelte den roten Rüden an und lauschte aufmerksam seinen Worten.Als Ace meinte dieser Chesmol sei nicht der freundlichste,musste die weiße lachen.Soe versuchte es zu unterdrücken,schaffte es aber nicht.Das kannst du laut sagen und diese Kallik da mit den verschiedenem Augenfarben da..[b] murmelte sie und deutete leicht auf die schwarzweiße MischlingsHündin.[b]Die ist ne echte Zicke,ich hab ihr nichts getann,aber anscheinend hat sie etwas gegen mich.Wahrscheinlich hat sie Angst dass ich ihr ihrem Freund ausspanne.Keine Ahnung warum ich hab ihnen nur hHallo gesagz und sie kam mit einem dummen Spruch und dan kam dieser Chesmol und gab auch einen dummen Kommentar ab,der der dich gerade so blöd angemacht hat flüsterte May und verdrehte ihre Augen.Solche Hunde waren doch unnötig,so unfreundlich zu sein ohne jemanden wirklich zu kennen.May hasste so etwas.Ihr Blick heftete sich an dem Rüdem fest und mit scharfen Blick musterte sie den fremden.Er sah nicht aus als hätte er böse Absichten und sein Blick war klar und offen.Als hätte er nichts zu verbergen.Ace war ziemlich hübsch fand May.Plötzlich tabste Lu zwischen ihre Pfoten daher und glubschte Ace mit großen Augen an.Der Rüde war ziemlich groß,kein Wunder dass das kleine Fellbündel Angst bekam und soch vor ihm versteckte.Sie ist etwas schreckhaft meinte die weiße und warf Lu ein warmes lächeln zu.Sie wollte nicht dass Ace dachte dass er jeden Angst machte.Ihr Blick fiel wieder auf den Rüden.

{redet mit Ace °° lächelt °° bei Ace,Lu,Kisha etc.}
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Lucky

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Widder Anzahl der Beiträge : 73
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BeitragThema: Re: Kapitel 4 - Dunkle Zeiten   Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Icon_minitimeDo Nov 01, 2012 10:42 pm

    Lucky saß neben Kallik und sah sie weiterhin an, er wurde aus ihr noch immer nicht schlau und immer mehr bestätigte sich sein Gedanke das sie Eifersüchtig war, auf May. Er hatte kein großes Interesse an May schließlich hatte er mit ihr bisher nur ein mal geredet. Sie kannte Lucky kaum und war trotz allem eifersüchtig, wieso? Kallik redete schließlich weiter und machte den Rüden so wieder Aufmerksam auf sie. Sie meinte das er May hübscher finden würde als sie. Sein Blick wanderte ein weiteres mal zwischen den beiden Hündinen hin und her. Nun war er total verwirrt. Lucky schüttelte kurz den Kopf, noch immer verwirrt, er wusste nicht was er dazu sagen sollte. Er wollte sie nach dem Grund ihres Gedanken fragen, ließ es allerdings und kam gleich zur Sache.

    ''Nein Kallik, wie kommst du auf so einen Unsinn? May ist nicht schöner als du. Du bist doch schon schön. Findest du Chesmol denn hübscher als mich?''

    Fragte er und ein entschuldigendes lächeln huschte über seine Lefzen. Er lekte ihr kurz über die Schulte und sah sie dann wieder an. Auf was für Gedanken diese Hündin immer kommt .. dachte er sich und ein weiteres lächeln huschte durch sein Gesicht. Sie wirkte allerdings etwas abwesend und starrte nach draußen, zu dem Schnee. Ihre Augen schlossen sich und sie ''sackte'' zusammen. Das lächeln verschwand aus dem Gesicht des Rüden und Besorgnis tauchte in seinem Gesicht auf. Er legte sich neben Kallik und betrachtete diese Besorgt … Er stupste sie einige male mit seiner Schnauze an aber sie rührte sich nicht. Sie zuckte im Schlaf, sie schien zu träumen. Ihre Stimme war kurz zu hören. Nein … nein!

    ''Hey Kallik … komm schon wach auf … was ist los mit dir …?''

    Er stupste sie immer wieder an und die besorgnis war in seiner Stimme zu hören. Was war nur mit ihr los?


{Bei Kallik || redet || ist besorgt um Kallik }
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Lu

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Fische Anzahl der Beiträge : 21
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BeitragThema: Re: Kapitel 4 - Dunkle Zeiten   Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Icon_minitimeDo Nov 01, 2012 11:18 pm

Hab keine Angst Lu, die anderen werden dir nichts tun.

Sagte Kisha´s Stimme sanft zu ihr. Eine warme raue Zunge fuhr über ihren kleinen Kopf. Sie blickte zu Kisha auf. Der blick der großen Huskyhündin fiel rüber zum Eingang. Lu folgte den starren Blick von Kisha und entdeckte eine schemenhafte Silhouettenartige Gestalt. Beim genaueren Betrachten sah Lu das es eine Hündin war ja eine weiße. Jedenfalls sah es in diesen Licht so aus. Sie spitze ihre Ohren. Ihrgendwas kam ihr an dieser Hündin bekannt vor aber was?! Ja genau! Sie sah aus wie ihre Mutter! Eine dünne Statur und dichtes flauschiges Fell. Lu hob den Kopf. Sie knuffelte sich aus Kishas Umklammerung und tappte zu der Hündin rüber.

Mama?!
fragte sie auf halben weg.

Sie setzte jetzt zum tapsigen stolpernen Sprint an und schlitterte ungeschickt vor den Pfoten der Hündin. Ein lächeln war auf Lu´s Gesicht zu sehen.

Mam... sie stockte.

Das war nicht ihre Mutter. Es sah in der dunkelheit nur so aus. Wie konnte sie nur so dumm sein und denken es sei ihre Mutter?! Obwohl sie schon längst verstorben war. Sie duckte sich verängstigt mit traurigen Gesichtszug nieder und starrte die Hündin mit tief traurigen Kulleraugen an. Ihr Schweif der vorher so freudig gewendelt hatte, hatte sie eingezogen und ein leises wimmern kroch aus ihrer Kehle hervor.


{Ist bei Kisha| denkt nach| tappt auf Jacky zu| ihre Hoffnungen zerbrechen}
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Chesmol

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BeitragThema: Re: Kapitel 4 - Dunkle Zeiten   Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Icon_minitimeFr Nov 02, 2012 12:11 am

Es ging weiter darum,dass Kallik meinte sie wäre ein Einzelgänger und kein Rudelhund wäre und das sie kaum einen Grund hätte bei dem Rudel zu bleiben. Lucky meinte daraufhin,dass kaum ein Hund hier von Anfang an ein Rudelhund war.Dabei nahm er Leon als Beispiel.Eigentlich ein Grund für Chesmol nicht mehr zu zu hören,doch mit einem Ohr tat ers noch.Doch als es dann um May ging,schaltete er ab,was das belauschen der zwei anderen Hunde anging.Das Thema May musste er sich nun wirklich nicht an tun.
Nach dem er leise und etwas gefährlich klingend geknurrt und alle Neuen flüchtig angeschaut hatte,wanderte sein Blick zurück zu dem Neuankömmling,Ace.Dieser warf ihm einen vernichtenden Blick zu.Auf diesen reagierte der Rüde mit einem herausfordernden Grinsen,hob den Kopf jedoch nicht weiter an.
Kurz darauf legte er seine Kopf wieder flach auf den Boden und döste.Nur döste Ches jetzt mit halboffenen Augen um weiterhin alles mehr oder minder sehen zu können.Vielleicht passierte ja doch noch was spannendes.
Letzendlich geschah aber nichts besseres,als dass sich May und Ace unterhielten und das Würmchen bei May aufquiekte.Wie er es hasste,wenn diese Fellbündel nicht den Schnabel halten konnten,besonders wenn sie damit seine Ruhe störten.Mussten auch ausgerechnet jetzt zwei Nervbündel auftauchen?Ausgerechnet in dieser engen Höhle,in der man ihnen nicht mal richtig ausweichen konnte.
Nur ignorierte er es bestmöglich und döste weiter.Jedoch dauerte es nicht lange und der nächste fremde Geruch stieg in seine feine Nase.Das konnte doch echt nicht der ernst der Sache sein,dass gleich noch ein neuer Hund auftauchte.Missgelaunt atmetete er tief ein und wieder aus.Das einzigste was er tun konnte um nicht aus der Haut zu fahren,langsam ging es ihm einfach nur zu weit.

Wenn man hier nur davon könnte...diese Enge ist einfach nur schrecklich

Eine ganze Weile dachte er darüber nach,wie angenehm es doch jetzt wäre raus aus der ekelhaft engen Höhle zu kommen.Das Problem war nur,dass da draußen nach wie vor der Schneesturm tobte und man somit nicht ewig raus konnte.Nicht ohne zugeschneit zu werden.

Lebendig unter Schnee begraben und das aus Eigenschuld,wie erbärmlich wäre das denn?Vielleicht aber auch allemal besser,als mit diesem Haufen von Hunden sich in diese Höhle zu zwängen.

All zu lang konnte er aber nicht weiter nachdenken,es brachte ihn aber sowie so nicht wieter.Dennoch,der Grund weshalb er aus seinen Gedanken gerissen wurde,gefiel ihm keineswegs.
Es war Kallik,sie fiel ihm schlagartig in den Blick,als sie zusammen sackte udn erst keine Regung zeigte.Dann fing si an zu zucken,ohne Kontrolle darüber zu haben.Chesmol konnte auch nicht sagen,ob sie überhaupt noch anwesend war.Nun mit scharfem Blick beobachtete er sie.Weiterhin zuckte sie wie Wild,es schien kein Ende nehmen zu wollen.Sie sgate zwei Mal "nein",es klang gequält,ja,irgendwie gequält.
Lucky stupste Kallik öfters an und fragte sie besorgt,doch bekam er keine Reaktion von ihr darauf.Sie zappelte einfach weiter,wirkte nicht im geringsten anwesend.

Was ist los mit ihr?

Erst die Launenhaftigkeit,dann das.Bildete sich Chesmol es nur ein oder war wirklich irgendwas anders an ihr und er kam einfach nicht drauf,weil er keinen Bezug zu anderen Hunden hatte?
Dieses Mal stand er zügig auf,schüttelte sich nur kurz und ging dann zu Kallik und Lucky. Ohne es gleich bemerkt zu haben,erwachte sein Schutztrieb schächeren gegenüber.Eigentlich hielt er Kallik nicht für schwach,doch jetzt hatte sich die Situation eindeutig geändert und er fand er müsse eingreifen,es könnte gut sein.

Das hilft nicht.

meinte er kurz angebunden zu Lucky,allerdings nicht sonderlich feindseelig,denn dafür hatte er jetzt keine Zeit.Jetzt war es ihm gleichgültig,einfach nur egal.
Laut fing er an Kallik mit seinem tiefen und kräftigen,aber trotzdem kalren Bellen an zu bellen.Es klang jetzt nicht gefährlich,sondern einfach nur energisch.
Als nächstes packte er sie gezielt im Nacken hinter den Ohren.Obwohl das nicht so ganz einfach gelang,aufgrund dessen,dass sie weiterhin zuckte.Doch er schaffte es mit ein wenig Gedult.
Trotzdme bellte er weiter,so gut es eben ging mit ihr im Maul.Immerhin war sie kein leichtes Kaninchen,dass in seinem Maul zuckte.Er schüttelte sie kräftig,in der Hoffnung sie würde dadurch auf wachen.
Mittlerweile hatte er sogar alle Hunde um sich herum vergessen,acuh Lucky,jetzt galt seine Aufmerksamkeit nur Kallik.

[lauscht | döst | denkt nach | Kallik]
(Edit:Ace,ja,Chesmol ist etwas kleiner)


Zuletzt von Chesmol am Fr Nov 02, 2012 1:27 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Vide
BeitragThema: Re: Kapitel 4 - Dunkle Zeiten   Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Icon_minitimeFr Nov 02, 2012 12:24 am

Kallik war in ihrem Traum Land gefesselt. Alles war dunkel nur der
weiße, kalte Schnee rieselte langsam auf die Hündin herab.
Ihre Augen drückten nur nich die reinste Angst aus.
Nur wenige Meter von ihr gegenüber stand diese Gestalt.
Sie selbst nur mit anderen Auge. Die augen waren leer hatten keine Pupillen.
Wie eine Puppe stand die böse Kallik da und die andere schaute wie
hypnotoisiert in ihre richtung. Bald grinste die böse Kallik auf die Hündin herab
und Kallik drehte sich um sie rannte und rannte ihr kalter Atem
bließ kleine Wolken in die Luft. Nein...nein hauchte sie wieder.
Die realitet nahm die Hündin nicht mehr war. Sie war weg in ihrem Alptraum gefangen.
Nach einer Weile des unendlichen rennens durch den Schnee
musste sie anhalten. Kallik konnte einfach nicht mehr.
Sie drehte sich um doch die andere Kallik war weg.
Statdessen stand eine andere Kratur da. Eine große, schwarze Gestalt.
NEIN schrie Kallik NEIN DU BIST TOT! schrie sie wieder.
Obwohl sie wusste wen sie damals besiegt hatte erschien er ihr immer wieder
in den Träumen.


(träumt)
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BeitragThema: Re: Kapitel 4 - Dunkle Zeiten   Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Icon_minitimeFr Nov 02, 2012 12:41 am

    Lucky saß noch immer Fassungslos neben Kallik, er wusste das es nicht viel helfen würde was er da tat, aber er wollte der Hündin nicht weh tun. Er hatte so etwas noch nie mitbekommen er wusste nicht was er machen sollte, ja er war Hilflos. Die ganze Zeit hatte er sich Gedanken darüber gemacht wieso Kallik so anders war, hatte das mit dieser Sache zu tun. Was war bloß mit ihr los?! Aber er war nicht lange alleine er bemerkte das Chesmol zu ihm kam, er fragte was mit ihr los sei. Lucky sah ihn eine weile Abwesend an, was war los? Er konnte den Rüden nicht ausstehen und das wusste so ziemlich jeder aber ihm war in diesem Augenblick jede Hilfe recht.

    ''Ich weiß nicht was mit ihr los ist, wir haben und unterhalten und dann ist sie plötzlich zusammen gesackt, davor hatte sie sich etwas aufgeregt aber das hat damit doch nichts zu tun … oder?''

    Die Frage stelle er teils Chesmol teils sich selbst. Wenn dieses ganze wirklich damit zu tun war, war es auch Lucky schuld. Sein Blick blieb auf Kallik gerichtet. Er stellte sich ebenfalls auf und sah Chesmol fragend an. Er meinte nur dass das nichts helfen würde und fing das bellen an. Lucky betrachtete Chesmol eine weile bis er Kallik im Nacken packte um sie zu schütteln. Er versuchte noch immer zu bellen aber das Fell zwischen seinen Lefzen verhindete dieses. Lucky sah den Rüden noch eine weile an ehe er in dem Bellen einsetze. Er wusste nicht recht wie das alles helfen sollte, aber Chesmol würde schon wissen was er da tat. Er musste diesem Rüden nun vertrauen, haubtsache Kallik wacht wieder auf … Der Rüde unterbrach sein Bellen einen Augenblick als kallik wieder das reden anfing. Sie sagte das er schon längst tot sei … Sein Blick wandte sich erschrocken an Chesmol dann bellte er allerdings weiter. Ich hoffe nur das sie einen Hund aus ihrer Vergangenheit meint ...


{ Bei Kallik & Chesmol || redet || bellt || macht sich Sorgen }
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BeitragThema: Re: Kapitel 4 - Dunkle Zeiten   Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Icon_minitimeFr Nov 02, 2012 1:24 am

Zuerst antwortete Chesmol nicht auf Luckys Antwort und Frage.Am wichtigsten war ihm nun Kallik wach zu rütteln.Nur auf sei Bellen kam keine reaktion.Das gedämpfte Bellen was aus seiner Kehle drang,als er sie im Nacken gepackt hatte nützte nicht mehr viel.Um so besser war es nun,dass Lucky anfing zu bellen.
Durch einen intensiven Blick auf die Ohren der zuckenden Hündin,versuchte Ches den anderen Rüden mitzuteilen,dass er versuchen soll in ihre Ohren zu bellen.Das tat Lucky dann auch. Doch ob es auch wirklich half,konnte Chesmol nicht sagen,es war einfach nur ein Versuch bei dem er dachte,es könne Glücken.Nie im Leben hätte er daran gedacht,er würde ein Mal so mit einem anderen Hund zusammen arbeiten,aber jetzt war das alles unwichtig.Der Schutztrieb in ihm überwiegte nun alles.
Weiter schüttelte er sie und Lucky bellte weiter.Kallik jedoch reagierte nicht wie erhofft. Chesmol hatte schon mal zwei Hunde aus einem krampfhaften Schlaf geweckt,da hatte jedoch Bellen gereicht und ein Mal leichtes schütteln.Es waren schwächere gewesen denen er zuvor geholfen hatte.Zumindest bkonnte er sich nur soweit erinnern,immerhin verdrängte er solche Erinnerung möglichst.
Diese Hündin zeigte aber keine Regung,weder auf das Eine,noch auf das Andere.
Langsam tat Chesmol seine Maul weh,es strengte sehr an diese zappelnde Kallik fest zu halten und er musste los lassen.Leicht keuchend stand er nun da.Unsanft landete sie auf dem Boden.Noch nicht mal davon wachte sie auf.Im Gegenteil,sie begann erneut zu reden und auch Lucky stoppte das Bellen.
Beide hörten zu was sie zu sagen hatte.
Ein wieteres mal war "nein...nein" zu hören,kurz darauf wieder ein "nein",nur dass sie es regelrecht schrie.Erst bei den Worten "Nein,du bist tot" wurde Chesmol klar,dass sie wohl von einem anderen Hund träumen musste.Einem Hund von dem sie meinte er sei tot.

Ich weiß nicht...ob sie wegen Aufregung in diesen Zustand gefallen ist...Aber weder einfaches Schütteln...noch lautes Gebell direkt in ihre Ohren helfen...nicht mal zusammen...Auch der Aufprall nicht...
Vielleicht hilft ja Schmerz?Ich weiß es nicht...aber es könnte einen Versuch wert sein...Ich meine nur Schmerz...nicht richtig verletzen...versuch ihre Flanke zu erwischen...


Noch leicht schnaufend antwortete er Lucky,das erst mal,dass die beiden ohen Streit miteinander Sprachen und wohl eine Ausnahme.Sein Blick war reiner ernst,das blau in seinen Augen wirkte nun kräftiger,eben total ernst und kaum mehr kalt.Dafür gab es nun keinen Platz,nicht jetzt.
Noch immer waren alle Hunde um ihn herum für ihn nicht vorhanden.Nur Lucky war jetzt,in dem Sinne,greifbar für ihn.Kurz sah er den anderen an.
Gleich darauf stürzte er sich wieder auf die zuckende Kallik,nur verfehlte er sie erst.Beim zweiten Versuch packte er nicht die richtige Stelle.Dann endlich,beim dritten Ansatz,gelang es ihm.Jetzt hatte er sie wieder richtig im Griff.Kräftig biss er zu,dieses Mal noch dichter hinter den Ohren,da er meinte es wäre eine schmerzhaftere Stelle,als andere.Eben so wie die Flanken,die Lucky seiner Meinung nach fassen sollte.
Ob das nun reichen und helfen würde,wusste er nicht,konnte Chesmol nicht sagen.Es war alles andere als Gewiss,was nun passieren würde.Er konnte nur hoffen,dass es nun reichte und sie in die realität zurück fand.Daran glauben,dass es ein reiner Schlaf war,konnte er nicht.Nicht nach dem sie so plötzlich zusammen gesackt war,nach dem sie zuvor so munter drauf war.

[Kallik & Lucky]
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Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Vide
BeitragThema: Re: Kapitel 4 - Dunkle Zeiten   Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Icon_minitimeFr Nov 02, 2012 1:42 am

Kallik hörte nichts mehr um sich herum.
Nur das leise stampfen im Schnee was die großen Pfoten
des schwarzen Husky Rüden auslösten. Er ging langsam auf sie zu.
Kallik wollte weiter rennen doch konnte sie es nicht.
Es war als würde der Anblick des Rüdens sie gefangen halten.
Der schwatze Rüde kam immer näher Geh weg! sagte Kallik mit mutiger Stimme.
Verschwinde du bist tot verdammt DU BIST TOT! schrie sie nachdem sie
es normal sagte. Ihre Stimme klang panisch. Sie fing an zu zittern was wahrscheinlich auch in der realitet von der Kallik momentan keine Ahnung hatte auch abging.
Der Rüde war jetz direkt vor ihr und flüsterte mit einem lächeln im Gesicht
Du ürst dich kleine Kallik.... ich lebe!


NEIN schrie Kallik und schreckten hoch.
Schweiß lief unter ihren Körper und sie erblickte Lucky und Chesmol.
Sie schaute die beiden verstört an und blickte sich panisch in der Höhle um.
Der Schmerz in ihrer Flanke hatte die Hündin geweckt und dafür war sie
wem auch immer dankbar. Er war nicht mehr da.... aber er war da
dieses Gefühl versetze Kallik in zittern.


(träumt/ wacht auf/ ist geschockt)
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Lucky

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BeitragThema: Re: Kapitel 4 - Dunkle Zeiten   Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Icon_minitimeFr Nov 02, 2012 2:02 am

    Lucky stand neben Chesmol und bemerkte nur nebenbei das Chesmol ihm ein Zeichen gab das er nähe an das Ohr von Kallik gehen sollte. Er nickte nur knapp und befolgte der anweisung von Chesmol. Sie muss wieder aufwachen ... immer wieder tauchte dieser Gedanke in dem Kopf von Lucky auf. Ihm schossen die Worte von Chesmol nur den Kopf das er daran nicht schuld sei das sie in diese Art Traum war. Er meinte aber auch dass das alles nichts brachte, wir müssten sie ''verletzen''. Lucky sah Chesmol verwirrt an, nickte dann aber zum Zeichen das er verstanden hatte. Chesmol hob die Hündin wieder hoch , sie zuckte noch immer. Der Rüde schnappte einige male zu erwischte die Flanke der Hündin aber erst nach mehreren Anläufen. Er biss ihr in die Flanke, bemühte sich aber trotz allem nicht zu verletzen. Einen kurzen Augenblick schien es so als würde auch dieses nichts bringen …

    Lucky verharte in seiner Bewegung als er Kallik ein weiteres mal reden hörte. Sie sagte das er tot sei und verschwinden sollte … Wach doch auf Kallik, na los ... Murmelte Lucky verzweifelt und beobachtete die Bewegungen von Kallik. Er war sich nicht sicher ob Chesmol ihn gehört hatte aber in dieser Situation war es ihm relativ egal. Wenn ihm jemand vor ein paar Tagen gesagt hätte das er mit Chesmol zusammen arbeiten würde hätte er wahrscheinlich gelacht aber nun war er sogar froh das Chesmol da war. Lucky wurde aus seinen Gedanken gerissen als er ein Lautes nein vernahm, dann schreckte Kallik hoch. Sie betrachtete ihn und Chesmol und schien froh zu sein wieder wach zu sein. Lucky hatte während der ganzen Aufregung nicht bemerkt wie sehr er sich verkrampft hatte. Er entspannte sich langsam und ließ sich neben Kallik nieder.

    ''Du hast uns allen ein riesen Schrecken eingejagt Kallik. Was war das, was war mit dir? Mach das bloß nie wieder ...''

    Sagte er noch immer machte er sich Sorgen um sie, als erstes die lange Reise und nun so etwas. Er leckte ihr ein paar mal über die Flanke wo er zugebissen hatte und sah sie entschuldigend an. Wäre Chesmol nicht gewesen wäre er wahrscheinlich verzweifelt. Sein Blick wandte sich für einen Augenblick von Kallik ab und er sah Chesmol dankbar an. Chesmol schien nicht wirklich andere Hunde zu mögen, ob er nun Kallik mochte oder nicht, er hatte ihr geholfen. Und das zählte.


{ Bei Kallik || erleichtert }
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Chesmol

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BeitragThema: Re: Kapitel 4 - Dunkle Zeiten   Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Icon_minitimeFr Nov 02, 2012 2:24 am

Ehrlich froh darüber das Lucky tat,wie Chesmol es ihm anwies,hielt er Kallik weiter im Nacken fest.Lange würde er sie nicht mehr halten können,dann war seine Kraft entgültig aufgebraucht.
Dann endlich erwischte Lucky sie an der Flanke und biss ebenfalls zu.
Noch eine Weile veränderte sich nichts.Erst fing sie wieder an etwas zu sagen,es schien noch immer um einen anderen Hund zu gehen.Nur Lucky murmelte irgendwas in ihr Fell.Jedoch verstand Ches kein Wort.Es interessierte ihn auch rechtherzlich wenig.Er selbst blieb still.Und wieder schrie sie ein lautes "nein" aus,zum Glück wachte sie danach auf.Jetzt erst viel Chesmol auf,wie warm sich ihr Körper anfühlte.Sie war völlig erhitzt,was von ihrem Zusatnd kommen musste,in dem sie sich noch vor einem Moment befand.Erst jetzt lies er sie los und sie sank vollkommen zurück auf den kühlen Boden.
Kurz sah sie die beiden Rüden an,dann sah sie sich flüchtig in der Höhle um,als wollte sie sich vergewissern wo sie sich nun befand.
Ches fiel auf wie verstört und panisch ihr Blick wirkte,auch etwas leer,noch nicht ganz da.
Der Traum,oder was auch immer es war,musste sie sehr gefesselt haben.Sie stand wohl unter Schock.
Jetzt erst bemerkte er wie angespannt er war,auch er zitterte leicht,wie Kallik,nur aus anderem Grund.Leicht keuchend ging sein Atem und er lies sich ebenfalls wie Lucky neben ihr nieder.
Zwar war er aus der Puste,aber trotzdem sah er Kallik an mit ernstem Blick,dem nichts entgehen wollte.Nur für den Fall,dass sie zurück fallen sollte.
Dann sagte Lucky etwas,die Frage war nur ob kallik es auch wahrnahm?

Ist es jetzt vorbei?Brauch sie nur noch Ruhe?Wird sie auf Luckys Worte reagieren?Es wäre jedenfalls gut...

Ein Blick ruhte auf Chesmol,das spührte er und so drehte er seine Kopf in Richtung Lucky. Dieser sah ihn dankbar an,etwas womit der Rüde nie und nimmer gerehcnet hätte.Mit seinem ernsten Blick,blickte er zurück.Danach schaute er wieder Kallik an,leicht fragend.

Kallik?

Kurz sprach er sie an.
Noch keuchte er leicht und zitterte etwas.

[Kallik & Lucky]
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Kallik

Kallik

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BeitragThema: Re: Kapitel 4 - Dunkle Zeiten   Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Icon_minitimeFr Nov 02, 2012 4:11 pm

Vor Kalliks Augen wurde es etwas schwummerig.
Sie fühlte sich schlapp als ob etwas ihren schlanken Körper
nach unten ziehen würde. Sicherheitshalber schaute sie tatsächlich
noch einmal nach unten. Kallik blickte auf und schaute Lucky und
Chesmol panisch an. Langsam entspannte sich ihr Körper doch
der Schweiß ließ nicht nach. Angst und leichte Wut stand in ihren Augen.
Sie scannte die Höhle ab doch es war alles wie vorher
die anderen sprachen mit einander.
Zum Glück haben nur Chesmolm und Lucky mitbekommen was
gerade mit der Husky Mischlingshündin abging.
Was zum? brachte sie nur heraus. Ihr Blick landete
auf Lucky und Chesmol den beiden Rüden wie sie unterschidlicher nicht sein
könnten und doch hatten sie Kallik gerade gerettet.
Fragend doch dankbar schaute Kallik zu den beiden.


(schaut sich um/ sagt etwas)
(sry ist ganzschön kurz geworden)
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Ace

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BeitragThema: Re: Kapitel 4 - Dunkle Zeiten   Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Icon_minitimeFr Nov 02, 2012 7:46 pm

Ace ließ sich von dem herausfordenden Blick von Chesmol nicht provozieren.Das ist nicht so schlimm.Immerhin bist du sehr freundlich.meinte er offen zu May.Die hübsche Huskyhündin sah nicht aus,als würde sie gerne mit den anderen Streit anfangen.Als dann noch von etwas weiter weg Kisha,die Rudelführerin vorstellte,senkte Ace höflich den Kopf.Ich werde euch keinen Ärger machen.bellte er etwas lauter zu Kisha hinüber.Dann bemerkte er einen winzigen Welpen,der sich zwischen May`s Beinen versteckte und ihn anstarrte.Auf das Kommentar der weißen Hündin hin musste er laut lachen.Keine Angst,ich tuhe dir nichts. meinte er freundlich zu dem Welpen,den May ihm als "Lu" vorstellte.Der rote Husky sah an sich hinunter.Eigentlich sah er nicht so furchterregend wie die meisten Schlittenhunde aus.Ace war zwar groß,aber eher schlank mit durchtrainierten Körper,kein riesiger hirnloser Muskelprotz.


(lässt sich von Chesmol nicht provozieren/sagt etwas zu Kisha/bei May&Lu)
OFF: Chesmol@ Wollte nur sichergehen ;)
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May

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Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Vide
BeitragThema: Re: Kapitel 4 - Dunkle Zeiten   Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Icon_minitimeFr Nov 02, 2012 8:27 pm

Lächelnd nickte May Ace zu und blickte ihn weiterhin an.May fühlte sich etwas geschmeichelt als Ace meinte sie wäre nett.Es gibt doch noch nette Hunde dachte sich die weiße und ihre Augen begannen zu funkeln.Kisha kam und stellte sich vor.Trotz des Getümmels und der vielen Neuankömmlingen blieb die Rudelleiterin gelassen und freundlich zu jedem.Das schätzte May sehr,sie mochte solche Charakter.Plötzlich betrat eine Mischlingshündin die Höhle und Lu ging mit riesigen Augen auf sie zu.Mama.. hauchte sie verzweifelt.Doch dann musste sie erkannt haben dass die fremde Hündin nicht ihre Mutter war.Mein armer Engel.. flüsterte die schneeweiße Huskydame und zog Lu zu sich hin.Schützend legte sie ihren Schweif um die kleine Welpin und leckte tröstend mit ihrer rauen Zunge über das flauschige Fell von Lu.Mays' Herz bekam einen Stich,den Welpen so traurig und am Boden zu sehen konnte sie nicht ertragen.May hob ihren Kopf und sah den roten Husky in die Augen.Ihre schönen fröhlichen Augen waren jetzt mit Trauer und Mitleid überflutet.Kein Funkeln nur mehr Mitfühlen,soe wusste wie es ist alleine zu sein und wahrscheinlich hatte May aus diesem Grund zu Lu so eine starke Verbinung.Die Augen der weißen fühlten sich mit Wasser und wenn man sie lange ansah,sah es aus wie ein Eismeer.Ein kaltes,tiefes Meer voller Schmerz.Alles wird gut,ich bin bei dir meinte sie mit leiser und zittriger Stimme.Konnte es so etwas geben?Eine so starke Verbindung zu jemanden zu haben nach so kurzer Zeiz?Anscheinend schon..und May war glücklich Lu gefunden zu haben.

{fühlt sich geschmeichelt °° tröstet Lu °° leidet mit}
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Jacky

Jacky

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BeitragThema: Re: Kapitel 4 - Dunkle Zeiten   Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Icon_minitimeFr Nov 02, 2012 8:43 pm

Jacky schaute schockirt auf die fremden Hunde.
Was zur Hölle? schoss es ihr im ersten Moment nur durch den Kopf.
Im nächsten kullerte ein kleiner Welpe zu ihr und faselte etwas von Mama.
Also so alt bin ich doch nun wieder auch nicht? sagte sich die Mischlings Hündin.
Und doch tat die kleine Welpin ihr Leid. Sie schien wirklich gedacht
zu haben Jacky wäre ihre Mutter. Sie trat einen schritt näher
an die Welpin und an die weiße Hündin und schaute die kleine mit großen
Augen an. sie versuchte zu lächeln was aber eher wie ein zeigen ihrer schwarfen
Zähne rüberkam. Tzja lächeln.... Eine Tätigkeit die Jacky erst noch
üben musste. Sie konnte lächeln und wollte es auch.... nur kann sie es halt
nicht besonders nun ja gut! Mit einem Auge scannte sie kurz misstrauisch die Höhle
an, dann schaute sie wieder zu der weißen Hündin und dem Welpen.
Jacky nahm zuerst an das die weiße die Mutter war und der braun-weiße
Rüde dem sie nicht so viel Aufmerksamkeit gab der Vater doch
das der Welpe zu ihr "Mama" meinte machte Jakcy einen Stroch durch
diese Vermutung.


(ist bei May, Lu und Ace/ schaut sich kurz um)
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Chesmol

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Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Vide
BeitragThema: Re: Kapitel 4 - Dunkle Zeiten   Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Icon_minitimeFr Nov 02, 2012 10:53 pm

Langsam kam er zur Ruhe.Sein angespannter Körper lockerte sich nach und nach,seine Muskeln entspannten.Das Zittern lies nach,sein Atem wurde Ruhig.Mit jeder Sekunde,mit jeder minute fuhr Chesmol wieder runter.Die Anspannung durch die starke Anstrengung lies ab von ihm.Jetzt nahm er auch wieder alles andere in der Höhle war,nicht mehr nur Kallik und Lucky.
Noch ein Mal bemerkte er Kalliks panischen Blick,der so verloren wirkte,als hätte man sie gerade in ein tiefes Loch gestoßen.

Warum?Was war geschehen?

Diese Gedanken schwirrten dem Rüden durch den Kopf.Ja,er wollte wissen,was los war. Vielleicht konnte er einen weiteren solchen Anfall verhindern,wenn er den Grund kannte.So ganz war der Schutztrieb nicht weg,dennoch kehrte die kälte in vollends in seine Augen zurück.Sie strahlten nun eine Art ernste Kälte aus,wie es wohl nur seine Augen konnten, schwer zu beschreiben.
Wieder sah er zu Kallik,diese zitterte nicht mehr und ihr Blick zeigte ein Mischung aus zwei Emotionen.Aber mehr konnte Chesmol nicht daraus sehen,eher verwirrte es ihn,da er diesen Blick nicht zuordnen konnte.So sehr er es auch versuchte,es gelang ihm nicht.
Dann sah sich Kallik kurz in der Höhle um.Er tat es ihr nach.Dabei stellte er fest,dass sich nun die Neue,deren Namen er nicht kannte,der Neue und May mit der Welpin Lu zu unterhalten schienen.Jedoch fand er kein Interesse daran zu hören,über was sie redeten, zumal er sowie so außer reichweite war um richtig hören zu können.Würde es nach ihm gehen,könnten alle vier auf der Stelle verschwinden,seinetwegen auch in Luft auflösen,hauptsache weg.
Aus seine Gedanken wurde er gerissen,als Kallik sprach udn so schaute er sie an.Erst jetzt fiel ihm auf,dass Lucky noch gar nicht weiter reagiert hatte.War er noch immer hilflos?Obwohl es gut war,dass er mitgeholfen hatte,dachte Chesmol slebstgefällig,dass dieser Lucky ohne ihn wohl einfach nur daneben gesessen und gewinselt hätte.
Kallik schien jedoch wissen zu wollen,was passiert war,zumindest kam ihre Frage so rüber.
Den jetzigne Ausdruck ihrer Augen konnte Ches wieder deuten,dankbar und fragend sah sie beide Rüden an.

Du bist zusammen gesackt,Lucky wusste nicht weiter,zusammen haben wir dich geweckt...

Mit rauer,aber ruhiger Stimme antwortete er auf ihre Frage.Doch wollte er noch immer wissen,was eigentlich geschehen war mit ihr.Wieso es überhaupt dazu kam.
Kurz lies er Ruhe einkehren,dachte noch mal über das geschene nach.Nach wie vor konnte er es aber nicht zuordnen,sagen was und wieso.Er musste einfach fragen,wenn er mehr erfahren wollte.

Kannst du erklären was mit dir geschehen ist?Warum du zusammen gesagt bist und was danach mit dir geschah?

Auf den Gedanken,dass etwas in ihr sein könnte kam er nicht.Wenn es nichts war,was von außen auswirkte,wusste Chesmol nichts mit sowas anzufangen.Darum fragte er auch so umständlich.Abwarten,wie sie reagieren würde,betrachtete er sie weiterhin und bemerkte,dass sie schlaff wirkte,nicht stark.Sogar wehrlos,verletzlich,würde er meinen.

[denkt nach | beobachtet Kallik | schaut sich um | denkt nach | redet mit Kallik]
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Lucky

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BeitragThema: Re: Kapitel 4 - Dunkle Zeiten   Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Icon_minitimeSa Nov 03, 2012 12:17 am

    Lucky setzte sich aufrecht hin und beobachtete die Hündin die vor seinen Pfoten lag. Sie schien verwirrt zu sein und nur langsam schien sie zu wissen was passiert war. Sie sah sich einen Augenblick in der Höhle um und Lucky tat es ihr gleich. Einige neue Hunde waren dazu gekommen. Der Rüde wusste schon gar nicht mehr wie viele neue es überhaubt waren aber es interessierte ihn nun nicht besonders. Wichtiger ist das diese neuen Hunde ihm nun nicht auf die nerven gingen. Es wurden immer mehr Hunde und das hieß, mehr Ärger. Und das konnte weder er noch das Rudel gebrauchen. Ob Kallik ihnen sagen würde was das alles nun zu bedeuten hatte konnte Lucky nicht einschätzen. Sie würde es wohl selber am besten wissen. Aber wenn sie weiterhin ein Geheimnis daraus machen würde dann würde sich Lucky weiterhin vorwürfe machen.

    Chesmol erklärte was passiert war. Das Kallik zusammen gesackt war und das Lucky nicht weiter wusste und das er geholfen hatte. Chesmol, unser Held! dachte Lucky, ließ sich allerdings nichts anmerken und beobachtete die beiden Aufmerksam. Ein schweigen legte sich über die drei Hunde bis schließlich Chesmol wieder das Wort ergriff. Er fragte ob sie ihnen sagen könnte wieso das geschah. Als hätte ich das nicht auch schon gefragt Chesmol hatte Kallik zwar geholfen aber er würde den Rüden wohl nie mögen, egal was er machen würde. Er könnte Lucky das leben retten oder sonst wem, er mochte ihn nicht. Sein Blick schweifte nur einen kurzen Augenblick zu Chesmol ehe er wieder Kallik beobachtete. Er würde erst einmal nichts sagen, wenn sie nicht mit ihm reden wollte, dann sollte sie mit Chesmol reden. Er ließ sich das alles aber nichts anmerken.


{ Bei Kallik und Chesmol || denkt nach }
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BeitragThema: Re: Kapitel 4 - Dunkle Zeiten   Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Icon_minitimeSa Nov 03, 2012 12:47 am

Kallik setze sich langsam und zitterig hin.
Da..da war dieser Rüde und ich und plötzlich merkte sie was
sie gerade ertzählt und sagte schnell Nein... es war nichts!
Kurz schüttelte die Husky Hündin ìhren Kopf
und die Angst nach außen verschwand langsam doch innerlich war sie noch da.
Dieses eiskalte Bild von sich selbst und dann noch der Rüde.
Wie lange konnte sie es noch durchhhalten.
Wie lange konnte sie noch diese seltsame Seite von sich unterdrücken.
Ihre Körper spannte sich wieder an und sie brach kurz zusammen.
Der Schweiß lief von ihr herunter doch die Hündin stand
wieder auf. Sie stand wackelig auf den Beinen und meinte panisch
Ganz ruhig er ist weg er ist weg! Du bist weg.
Tier atmete sie aus und schaue Lucky und Chesmol an.
Ihr ganzer, schlanker Körper zitterte obwohl sie es versuchte zu unterdrücken.


(bei Chesmol und Lucky)
(sry is kurz geworden ich weiß -.-)
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BeitragThema: Re: Kapitel 4 - Dunkle Zeiten   Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Icon_minitimeSa Nov 03, 2012 2:34 pm

Ace lauschte interessiert May`s Worten.Die Weiße war ihm echt sympatisch.Vielleicht eine neue Freundin?schoss es ihm durch den Kopf.Auf jeden Fall scheint sie sehr einfühlsam und freundlich zu sein.überlegte er weiter.Dann betrachtete er das Bild vor seinen Augen.
Wie May den Welpen tröstete.Und die fremde Hündin,die dazugekommen war.Armes kleines Ding.meinte Ace tröstend zu May und Lu.Er trat näher heran und schleckte Lu freundlich über den Kopf."Wir passen auf dich auf" deutete er damit an.Er erinnerte sich daran,wie er die Geborgenheit seiner Mutter gebraucht hat.Aber nie bekommen hatte,Wegen dem Menschen,der aus ihm einen bösen,selbstlosen Rennhund machen wollte.Er erinnerte sich daran,wie seine Mutter lange Zeit hinter verschlossener Tür gewinselt hatte-wegen dem armen Welpen,den man ihr wegnahm.Ihren einzigen Sohn.

Ace hob nach dieser Rückblende kurz den Kopf und warf erneut einen Blick auf die anderen Hunde.Er betrachtete Kisha,die Anführerin.Ich muss nachher mit ihr sprechen.

(tröstet Lu mit/bei May,Lu&Jacky/erinnert sich/denkt nach)[

(OFF:musste die Farbe editieren,da hellrot nicht erlaubt und dunkelrot besetzt ist.Hoffe,es gibt noch keinen andren,der Braun hat)

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BeitragThema: Re: Kapitel 4 - Dunkle Zeiten   Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Icon_minitimeSa Nov 03, 2012 10:20 pm

Diabolo hob den Kopf er sah sich um und gab ein Knurren von sich dann ging er von seinem Stein herunter und sah sich um. Sein Blick wanderte zu den Hunden die in Grupenn zusammen saßen und er konnte bei diesem Anblick nur gänsehaut kriegen wie konnte man bloß in Grupppen zusammen sein ? Wenn man das war würde doch immer was passieren.Der Rüde schüttelte sich aus und das klimpern des Halsbandes hallte durch die Höhle.Er setzte sich und gab ein Seufzen von sich er wollte eigentlich jetzt nach draußen und seine Beine zwingen zu rennen so wie er es früher getan hatte am Schlitten aber er wusste er musste hier bleiben sonst würde er nicht überleben.Doch als Diabolo die Welpen sah wusste er nicht mehr wohin mit seinen gedanken Diese Welpen halten es da draußen nicht mal Zwei Tage aus .. unglaublich das man die nicht einfach draußen verrecken lässt aber nein diese gefühlshunde schleppen sie hier damit sie weiter Qual voll durch den schnee müssen.Noch einmal schüttelte sich der Rüde durch dann lief er durch die Höhle und an den anderen Hunden vorbei.Ohne sich um die Hunde zu scherren sah er sich in der Höhle seelenruhig um.

(Steht auf/sieht sich um / Denkt nach / läuft durch die höhle./schaut sich die Höhle an )
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BeitragThema: Re: Kapitel 4 - Dunkle Zeiten   Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Icon_minitimeSa Nov 03, 2012 11:03 pm

Die weiße Hündin atmete tief ein und aus.Sie musste ihre Gedanken ordnen um klar denken zu können.So mitfühlend sah Ace zu Lu herunter und versuchte sie zu trösten.May könnte ihn dafür von Kopf bis Schweif abschlecken,dafür dass er so nett zu ihr und zu der kleinen Welpin war."WIR passen auf dich auf" das klang wie Musik in Mays' Ohren.Sonst hieß es immer nur soe,sie alleine und niemand anderes.Es sah so aus als wären Ace und May ein Paar und Lu ihr gemeinsamer Welpe.Danke meinte sie mit heller Stimme und leckte dem Rüden dankend über sein Ohr.Mit noch etwas bedrückten Blick sah die weiße HuskyDame dem roten in die Augen.Wie lange das Rudel wohl noch in der Höhle bleiben wird?Irgendwann musste sich May ausruhen..und wer hilft ihr Lu zu tragen wenn sie eine längere Strecke gehen werden?

{ist ace dankbar °° denkt nach}
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Ace

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BeitragThema: Re: Kapitel 4 - Dunkle Zeiten   Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Icon_minitimeSa Nov 03, 2012 11:16 pm

Ace betrachtete May mitfühlend.Die Hübsche schien sich große Sorgen um etwas zu machen.
Nicht etwas...sondern Lu.korrigierte er sich selbst.Der Welpe brauchte selbstverständlich Bezugshunde,die für ihn da waren.Der Rote wusste,wie es war,alleine zu sein.Allein.Verloren. Verletzt.So etwas wünsche ich keinen anderen Hund.Als May sich dann noch bei ihm bedankte und ihm übers Ohr schleckte,wurde Ace etwas verlegen.Um diese Verlegenheit zu überspielen,spähte er wachsam über May`s Schulter und warf erneut einen Blick auf die Hunde, die ihm unbekannt waren.Wann bist du dazu gekommen?fragte Ace leise May,damit Lu zur Ruhe kommen konnte.
Dabei dachte er daran,wie er zu den Anderen gekommen war.Eigentlich war Ace nur auf Durchreise gewesen.Wegen dem Unfall,der erst vor kurzem zurücklag.Er wollte zurück,zurück dorthin,woher er gekommen war.Aber wollte er wirklich zurück?Zurück zu IHM?Den Mann,der ihn in den sicheren Tod schickte?Der wusste,das er nicht zurückkam?Denn es egal war,was aus Ace passiert war?Aber was sollte der rote Husky hier?Er kannte diese Hunde hier nicht.

(denkt nach/bei May&Lu)


Zuletzt von Ace am So Nov 04, 2012 5:30 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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May

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BeitragThema: Re: Kapitel 4 - Dunkle Zeiten   Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Icon_minitimeSa Nov 03, 2012 11:42 pm

Schnell zuckte die weiße zurück und hörte auf Ace übers Ohr zu lecken.Leicht verlegen huschten ihre Augen hin und her.May hat es genossen so nah mit einem Artgenossen zu sein und dann noch mit so einem charmanten.So etwas hatte May vor langer,langer Zeit das letzte Mal gemacht,sonst wurde die HuskyHündin immer weggestoßen.Seit heute kurz nachdem der Sturm richtig angefangen hat,dann durfte ich die Bekanntschaft mit dieser Kallik und diesem Chesmol.Mit solchen Sonnenscheinen meinte May belustigt und lächelte.Naja und Lu hab ich kurz darauf draußen im Sturm gefunden und sie sofort ins Herz geschlossen erklärte die Hündin.Sie leckte sich ein paar Mal übers Brustfell und gähnte dann ausgiebig.Nunja...davor bin ich mein Leben lang alleine umhergezogen,wollte Freundschaften schließen wurde aber immer wieder weggestoßen,bis jetzt.Jetzt habe ich Lu und das Rudel..Kisha hat mir angebotem dem Rudel beizutreten und ich habe sofort zugestimmt.Bleibst du auch? neugierig sah May den roten Husky Rüden an.Sie redete so leise und beruhigend wie sie nur konnte um Lu nicht weiter zu beunruhigen.Wenn die weiße einmal zu reden begann war es schwerwieder aufzuhören.Peinlich berührt sah sie auf ihre Pfoten runter.
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BeitragThema: Re: Kapitel 4 - Dunkle Zeiten   Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Icon_minitimeSo Nov 04, 2012 5:38 pm

Bleibst du auch?Diese Worte klangen in Ace`s Kopf nach.May schien sich von den anderen Hunden nicht einschüchtern zu lassen.Auch nicht von Kallik und Chesmol, den vielleicht (?) unfreundlichsten Hunden hier.Allerdings hatte May jemanden,der den Schutz des Rudels brauchte.Lu.Den kleinen Welpen.Ob May nur wegen dem Welpen hierblieb?Vielleicht, vielleicht aber auch nicht.Resegniert zuckte Ace mit den Ohren.Er selbst hatte nie zu einem Rudel gehört.Mehr zu einer Art "Sippe".Den der Mensch war das Alphatier gewesen.Mit unfairen Mitteln hatte er Ace dies zu verstehen gegeben.Und die andren Hunde waren seine Rivalen gewesen.Diese Art aber war nicht die Basis eines Rudels.Sollte er also zurückkehren,zu den Menschen,dem es egal ist,ob er überlebt hatte?Nein.Sollte ich stattdessen hier bleiben? Ace schüttelte den Gedanken ab.Ich würde mir mit dieser Entscheidung gerne etwas Zeit lassen.meinte er freundlich zu May.Bestimmt würde die Hündin das verstehen.Außerdem braucht ihr jemanden,der auf dich und Lu aufpasst.meinte er keine Spur verlegen.

(denkt nach/bei May&Lu)
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BeitragThema: Re: Kapitel 4 - Dunkle Zeiten   Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Icon_minitimeSo Nov 04, 2012 11:29 pm

May umschloss Lu behutsam. Lu konnte es immer noch nicht fassen, begreifen was auch immer. Sie würde nie wieder ihre Mutter sehen. War das so schwer zu verstehen?! Die crem-weiße Huskyhündin, die sie für einen kurzen Moment für ihr Mutter hielt senkte ihren Kopf und bleckte die Zähne zu einem verkrampften grinsen, dass einen durch Mark und Bein ging. Winselt rollte sie sich in May´s Fell zusammen. Nie im leben! Wie konnte sie nur denken das diese fürchterlich gruselige grinsende Kreatur, ihre Mutter sei?! Der Schneesturm draußen peitschte weiterhin übers Land und wirbelte den Schnee auf. Pfotenschritte waren zu hören. Eine Stimme erhob sich. Doch Lu war zu geschockt um das zu verstehen was die fremde Stimme sagte. Eine raue Zunge strich über ihren Kopf. Perplex blickte sie zu den roten Teufel auf, der gar nicht so teuflisch war wie sie am Anfang geglaubt hatte. Sie Blickte ihn mit ihren eiskalten bauen Augen, die vor Trauer, Angst und Verzweiflung glänzten. Sie senkte wieder ihren blick und rollte sich in May´s weißes Fell ein. Und lauschte ihren Gesprächen zu.

Wann bist du dazu gekommen? Hob der große rote Rüde an.

Seit heute kurz nachdem der Sturm richtig angefangen hat,dann durfte ich die Bekanntschaft mit dieser Kallik und diesem Chesmol. Mit solchen Sonnenscheinen. Naja und Lu hab ich kurz darauf draußen im Sturm gefunden und sie sofort ins Herz geschlossen
Nunja...davor bin ich mein Leben lang alleine umhergezogen,wollte Freundschaften schließen wurde aber immer wieder weggestoßen,bis jetzt.Jetzt habe ich Lu und das Rudel..Kisha hat mir angebotem dem Rudel beizutreten und ich habe sofort zugestimmt.Bleibst du auch?

endgegnete May ihm.

Ich würde mir mit dieser Entscheidung gerne etwas Zeit lassen.
Außerdem braucht ihr jemanden,der auf dich und Lu aufpasst.
antwortete er auf May´s frage. Den letzten Absatz sprach er mit einem Hauch Verlegenheit in seiner Stimme.
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BeitragThema: Re: Kapitel 4 - Dunkle Zeiten   Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Icon_minitimeSo Nov 04, 2012 11:56 pm

May konnte das vollkommen verstehen,dass sich der rote Rüde Zeit ließ mit seiner Entscheidung.Er musste ersteinmal alle kennenlernen und heraus finden ob dass das richtige Rudel für ihn war.Verständnissvoll nickte die weiße während Ace redete und lächelte sanft dabei.Doch May wird bei Lu bleiben und für sie sorgen und für Lu ist das Rudel das Beste,deshalb blieb auch May im Rudel.Außerdem fühlte sie sich ziemlich wohl hier,trotz der beiden Querolanten Chesmol und Kallik.Doch die Willensstarke weiße HuskyHündin ließ sich davon nicht unterkriegen.Das würde ich alleine auch ganz gut schaffen,aber wenn du es schon anbietest kann ich natürlich nicht Nein sagen meinte May belustigt.Die kleine Welpin rollte sich in Mays' Fell zusammen u d blieb weiterhin stumm.Ob alles in Ordnung war?Wahrscheinlich hatte die kleine einen Schock oder so etwas,wäre auch kein Wunder.May blickte Lu an und sah wie ihre blauen Augen Ace musterten,nicht mehr so ängstlich.Ein kleiner Funken Hoffnung sprühze in Mays' Herz auf.Vieleicht wird die kleine Welpin ihre Vergangenheit irgendwann in dem Hintergrund stellen können und ihr Leben genießen.Doch dafür blieb noch genug Zeit immerhin ist das mit ihrer Mutter erst bor kurzen passiert.Die Zeit heilt viele Wunden..

{versteht Ace °° antwortet ihm °° bei Ace und Lu}
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BeitragThema: Re: Kapitel 4 - Dunkle Zeiten   Kapitel 4 - Dunkle Zeiten - Seite 5 Icon_minitime

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Kapitel 4 - Dunkle Zeiten

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